Stu­die von Scope: Offe­ne Immo­bi­li­en­fonds

23.04.2024 | Marketing-Anzeige Habona Nahversorgungsfonds Deutschland

In den ver­gan­ge­nen 17 Jah­ren hat­ten offe­ne Immo­bi­li­en­fonds in der Sum­me stets posi­ti­ve Net­to­mit­tel­auf­kom­men. Die aktu­el­le Kon­kur­renz durch attrak­tiv ver­zins­te Anla­ge­al­ter­na­ti­ven lässt für 2024 jedoch Net­to­mit­tel­ab­flüs­se erwar­ten. Bei einem bran­chen­weit agg­re­gier­ten Fonds­vo­lu­men von rund 120 Mrd. Euro betru­gen die Abflüs­se in den ers­ten bei­den Mona­ten die­ses Jah­res ca. 0,5 Mrd. Euro. Der Höhe­punkt der Mit­tel­ab­flüs­se wird laut Scope im drit­ten Quar­tal 2024 erreicht: Auf mitt­le­re Sicht sind die Mit­tel­be­we­gun­gen wesent­lich von der Zins­po­li­tik der EZB abhän­gig. Bei einem agg­re­gier­ten Fonds­vo­lu­men von rund 120 Mrd. Euro wei­sen die Fonds eine durch­schnitt­li­chen Liqui­di­täts­quo­te rund 14,5% aus. Damit liegt sie nahe­zu auf dem glei­chen Niveau wie in den drei Jah­ren zuvor – und signi­fi­kant über der gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Min­dest­li­qui­di­tät in Höhe von 5%. Ein­zel­ne Fonds konn­ten ihre Liqui­di­täts­quo­te gegen­über dem Vor­jahr erhö­hen – dar­un­ter der Hab­o­na Nah­ver­sor­gungs­fonds Deutsch­land.

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